Herzlich willkommen!

Ich freue mich, dass Sie sich für mein Coachingangebot interessieren. Auf dieser Seite finden Sie allgemeine Informationen zum systemischen Coaching.


 

 

Was ist systemisches Coaching?

Ich bezeichne den Coachingprozess gerne als „betreutes Denken“, denn er hilft, das „eigene Gedankenknäuel aufzuspulen“.

 Und nun zur konkreten Definition:

  • Systemisches Coaching geht davon aus, dass jeder Mensch in verschiedenen Systemen lebt (z. B. in seiner Arbeitswelt oder seinem privaten Beziehungsgefüge) und dass die Veränderung seiner individuellen Sicht- und Verhaltensweisen die Voraussetzung dafür ist, dass sich das ihn umgebende systemische Umfeld verändert. Coaching hilft dem Klienten seine bisherige indifferente oder unbewusste „Opferhaltung“ aufzugeben und zu einer neuen oder wiedergefundenen Initiativkraft zu wandeln, die als Katalysator für die angestrebten Veränderungen dienen kann. So fungiert der Klient selbst als die eigentliche „Stellschraube“ im System.
  • Coaching basiert auf einem lösungsorientierten Ansatz, bei dem der Coach den Prozess, also den Gesprächsverlauf, per Fragetechnik steuert und der Klient die Lösung selbst erarbeitet. Denn nur der Klient selbst kennt diese und kann damit auch seine „massgeschneiderte“ Lösung finden. Er behält somit die Verantwortung für die Lösung seines Problems.
  • Coaching ist zeitlich limitiert; den zeitlichen Abstand zwischen den einzelnen Coachinggesprächen bestimmt der Klient und damit die individuelle Dynamik seines Coachingprozesses.
  • Coaching ist „allparteilich“ bzw. neutral und streng vertraulich (siehe Coaching-Guidelines).
  • Coaching ist keine längerfristige Therapie wie z. B. die Psychoanalyse. Der Coach arbeitet mit dem Klienten nicht problem- und vergangenheitsorientiert, sondern ziel- und lösungsorientiert. Die Kosten werden deshalb auch nicht von den Krankenkassen übernommen.